Ballet Entertainment
presents
AS THOUGH NOTHING COULD FALL
Ein Tanzstück über die Geschichte einer geteilten Stadt


Worum Geht's?
Das Konzept
AS THOUGH NOTHING COULD FALL erzählt in einer mitreißenden Performance die Geschichte der Mauerjahre Berlins und seines geteilten Volkes. Die künstlerische Umsetzung möchte die Zuschauer durch die emotional-sinnliche Ansprache zu einer reflektierten Auseinandersetzung mit derzeit immer lauter werdenden Rufen nach Ausgrenzung und Abgrenzung anregen.

Die Schönheit des klassischen und die kraftvolle Körpersprache des modernen Tanzes entfalten sich zu einer exklusiv für das Stück komponierten Musik. All dies wird innerhalb eines multimedialen Bühnenbildes mit spektakulären Videoeffekten zu einem nahezu immersiven Aufführungserlebnis für das Publikum.
Wie wird es aussehen?
3D-Visualisierung
Bühnenbildgalerie
Ob gefangen hinter der Mauer oder inmitten eines waghalsigen Fluchtversuchs durch den nächtlichen Himmel: Mithilfe modernster Projektionstechnik in Kombination mit den beweglichen Elementen des Bühnenbildes gelingt es, den Szenerien eine ergreifend realistische Qualität zu verleihen, die es schafft die Zuschauer mit allen Sinnen in das Geschehen zu ziehen.
Inhaltsbeschreibung

AS THOUGH NOTHING COULD FALL
setzt zeitlich im November 1989 ein.

Die spannungsreiche Atmosphäre
der ersten Novembertage liegt in der Luft. Eine stetig wachsende Gruppe von Tänzer_innen vollzieht synchronisierte Bewegungsfolgen, die im Verlauf immer dynamischer werden. Sie setzen das Aufbegehren gegen die Abschottung des Ostens auf mitreißende Art in Szene, welche schließlich in der rauschhaften Euphorie angesichts des Mauerfalls kulminiert. Ein abrupter Blackout beendet diesen fulminanten Auftakt und anhand eines drastischen Bruches wird das Publikum in die Zeit nach dem Ende des zweiten Weltkrieges – in die Trümmerlandschaft des kriegsgezeichneten Berlins versetzt.

Eine Zeitreise beginnt, die zunächst die Tristesse der Nachkriegssituation anhand von Frauen-Soli und homogenen Gruppenszenen zeigt. Langsam steigt das Tempo der Bewegungen – sie werden freier und raumgreifender. Die Heimkehrer kommen zurück, die Stimmung hellt sich auf, die Welt wird bunter. Ein Paar findet sich und lässt die Zuschauer im Rahmen eines zarten Duettes an seiner Zuneigung teilhaben. Bald jedoch zeichnet sich die bevorstehende Teilung der Stadt ab. Unter dem Echo der Worte: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.", verdichten sich die Bühnenbildelemente zu einem unüberwindbaren Wall, unterbinden das ungehinderte Passieren von der einen zur anderen Seite und trennen dadurch auch das Liebespaar.

In energischen Bewegungen bricht sich die fassungslose Wut und Verzweiflung auf beiden Seiten anhand von Gruppensequenzen Bahn. Intime Soli veranschaulichen die persönlichen Schicksale einer gespaltenen Gesellschaft. Das laute Aufbegehren verebbt, statt dessen werden geheime Fluchtpläne geschmiedet, und mal erfolglos, mal erfolgreich, immer aber aufregend und voller Dramatik realisiert.

Populäre Musikstücke lassen den Zeitgeist und die Stimmung in Ost und West auferstehen, während die unterschiedlichen Entwicklungen auch im jeweiligen tänzerischen Stil durch strenge Homogenität auf der einen und moderne Diversität auf der anderen Seite visualisiert werden.

Allmählich organisiert sich der Widerstand gegen das System, werden die Rufe nach Freiheit lauter, schließen sich Menschen zusammen und lassen den Raum mit ihrer pulsierenden Energie erbeben. In einer spektakulären Szene bringen Sie die Mauer endlich zum Einsturz und lassen das Publikum noch einmal diesen freudentränen-reichen Moment der Geschichte erleben, dessen Magie im Alltag nur allzu oft in Vergessenheit zu geraten droht.
Warum jetzt und für welches Publikum?
Motivation und Zielpublikum
Die Geschichte der Mauer und der Teilung Deutschlands ist ein Thema, welches besonders innerhalb Berlins nie an Aktualität und Interesse verliert.

Ballett- und Tanzliebhaber werden besonders von der tänzerischen Ausführung auf höchstem Niveau fasziniert sein. Die dreidimensionalen medialen Effekte und dynamische Musik machen diese Produktion auch für ein Publikum ohne Tanzkenntnisse zu einem leicht zugänglichen, genussreichen und intensiven Erlebnis.
wie wird es gemacht?
Technische Fakten


Spektakulär & variabel
Das monumental anmutende Bühnenbild kann dank seiner Konstruktion aus mehreren beweglichen Modulen, mit wenigen Handgriffen seine Raumwirkung komplett verändern und unterschiedlichste Atmosphären von der einen auf die andere Sekunde eindrucksvoll in Szene setzen.


Technisch versiert & realitätsnah
Die Nutzung modernsten technischen Know-hows macht es möglich mithilfe mehrerer Projektoren diverse Schauplätze des Geschehens realitätsnah wiederzugeben.


Maximale Wirkung & Optimirung
Es konnte ein mobiles und leichtes Bühnenbild kreiert werden, welches einen schnellen Auf- und Abbau, einen leichten Transport und die Lagerung ermöglicht.
David Bowie, Heroes: „[...] I, I can remember (I remember) Standing, by the wall, And the guns The guns shot above our heads (over our heads) And we kissed As though nothing could fall (nothing could fall).[...]"


Wer macht das?
Produzent
Initiiert wird AS THOUGH NOTHING COULD FALL von
Ballet Entertainment
, der von Alexander Abdukarimov, Arshak Ghalumyan und Oleksandr Shpak gegründeten Produktionskompanie. Die drei Balletttänzer haben sich die Modernisierung und Popularisierung der Tanzkunst zum Ziel gemacht. Ihre Mission ist es, die faszinierende Virtuosität des Balletts mir der emotionalen und physischen Kraft des modernen Tanzes, durch die Einbindung neuester Medientechnologien für ein breites Publikum noch ansprechender und aufregender zu machen.

Mehr über Ballet Entertainment

Kreatives Team
  • Arshak Ghalumyan
    Choreograph & Co-Direktor von Ballet Entertainment
    Mit Choreographien kleinen Formats sowie abendfüllenden Balletten auf großen Bühnen, zieht Arshak Ghalumyan bereits seit längerer Zeit die Aufmerksamkeit und Wertschätzung der Tanzwelt auf sich. Ausgehend von einem enormen stilistischen Erfahrungsschatz, den er sich als Solist während der Zusammenarbeit mit weltberühmten Choreographen aneignen konnte, entwickelte Ghalumyan bereits in jungen Jahren eine prägnante künstlerische Handschrift. Seine Ballette sind besonders durch seine Leidenschaft für die emotionale Kraft des Tanzes charakterisiert, die sie zu abwechslungsreichen und innovativen Bühnenereignissen macht.
    Hier geht's zum Imagefilm →
  • Nicole Kohlmann
    Dramaturgin & Choreograph-Assistentin
    Die Dramaturgin war selbst lange Zeit als Tänzerin tätig und konnte auf diesem Wege ein sensibles Gespür für die Aussagekraft und Wirkweise von Bewegungen entwickeln. Basierend auf dieser Fähigkeit unterstützt sie den Choreographen Arshak Ghalumyan bei der Kreation von AS THOUGH NOTHING COULD FALL und sorgt für einen emotional berührenden, schlüssigen und abwechslungsreichen dramaturgischen Ablauf.
    www.nicolekohlmann.com
  • Nikola Nalbantov
    Bühnenbildner, Lichtdesigner & Kostümdesigner
    Der aufstrebende Künstler Nikola Nalbantov kann aufgrund seiner innovativen visuellen Konzepten zur Avantgarde der Setdesigner gezählt werden und wurde bereits mit zahlreichen Preisen und Nominierungen bedacht. Durch die sensible Verwendung neuester Technologien gelingt es Nalbantov auf der Bühne aufregende Erfahrungsräume zu kreieren, die bereits an sich ein Ereignis sind, aber zudem sowohl Choreographie als auch Tanzkunst perfekt zur Geltung bringen. Für AS THOUGH NOTHING COULD FALL wird er Bühnenbild, Projektionen, Lichtdesign und Kostüme entwerfen und so für ein homogenes ästhetisches Erlebnis sorgen.
    www.nikolanalbantov.com
  • Federico Coderoni
    Sound Designer & Komponist
    Federico Coderoni ist Musikproduzent, Soundingenieur und Komponist, mit dem Schwerpunkt neue elektronische Musik. Für AS THOUGH NOTHING COULD FALL wird er Musik im zeitgenössischen Stil komponieren. Musikstile der Mauerzeit sowie Originalaufnahmen
    bedeutsamer Zitate werden teilweise fragmentarisch genutzt oder als Inspiration dienen. Auf diese Weise werden die jeweiligen Atmosphären und der historische Kontext anhand der Musik suggeriert. Coderoni wird aus dieser diversen Mischung aus Musik, Geräuschen, Rhythmus und Sprache ein homogenes Arrangement machen, welches den Tanz und das visuelle Erlebnis optimal unterstützt.
    www.federico-coderoni.com
Wer ist der Ansprechspartner?
Projekdirektor
  • Oleksandr Shpak
    CEO, Co-Direktor von Ballet Entertainment
    Hallo und vielen Dank für's Ansehen unserer Präsentation. Das Team und ich freuen uns, wenn unser Projekt Interesse an einer Zusammenarbeit bei Ihnen geweckt hat. Mit Ihnen zu kooperieren und gemeinsam den Erfolg dieses Ballettes zu feiern ist unser Ziel!

    Für all Ihre Fragen und Anliegen bin ich stets für Sie da.

    +49 178 355 71 38

    shpak@balletentertainment.com